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Riad: Männer halten sich abends auf der Tahlia Street auf. Bis heute gilt Saudi-Arabien als eines der konservativsten Länder der Welt - ein absolut regiertes Königreich, in dem Religionspolizisten über gute Sitten wachen und wo nach islamischer Rechtssprechung härteste Strafen möglich sind.

Ausgelassene Partys sowie ein befreites Sexualleben gehören heute an vielen Orten der Welt zum Alltag. Saudi-Arabien ist keiner davon. Diskret vernetzen sich dort aber längst auch diejenigen, die frei von Vorschriften lieben und feiern wollen. Eine Spurensuche in Riad ….

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Riad — Rami gleitet durch die Nacht, die nächste Zigarette griffbereit. In seiner Windschutzscheibe ziehen die illuminierten Glastürme von Riad vorbei. Mit den zerschlissenen Jeans und dem schwarzen Unterhemd könnte man ihm genauso in Berlin oder London begegnen, aber der junge Künstler hat Saudi-Arabien noch nie verlassen.

Seine letzte Beziehung mit einem anderen Mann ist einige Zeit her. Konsum von Alkohol und Drogen nicht ausgeschlossen. Bis heute gilt Saudi-Arabien als eines der konservativsten Länder der Welt — ein absolut regiertes Königreich, in dem Religionspolizisten über gute Sitten wachen und wo nach islamischer Rechtssprechung härteste Strafen möglich sind.

Erst im März wurden 81 Menschen an einem einzigen Tag hingerichtet. In Gefängnissen, so berichten es Menschenrechtler, werden Abweichler gefoltert. Wer Alkohol, Drogen oder pornografisches Material ins Land bringt, kann dafür Jahre hinter Gitter kommen.

Gleichgeschlechtlicher Sex kann mit Gefängnis, Stockhieben und theoretisch auch mit dem Tod bestraft werden. Unter diesem dunklen Schleier der Verbote bewegt sich etwas. Unzählige im Land wollen ihre Sexualität frei ausleben und vernetzen sich heimlich. Zugleich hat sich die Kunde entfesselter Partys aus anderen Ländern längst ihren Weg gebahnt, über das Internet oder über wohlhabende Saudis, die von Aufenthalten in Europa oder den USA heimkehren.

Zuvor galten westliche Diplomaten und gewisse Scheichs als mögliche Anlaufstelle. Für alkoholreiche Empfänge, für Feiern in gut bewachten Anwesen. Aber inzwischen wollen auch junge Saudi-Araber mitfeiern. Zwei Drittel der Bevölkerung sind jünger als 35 Jahre.

Drogen wie Haschisch oder Kokain seien teuer, aber beschaffbar, sagen mehrere Kenner der Szene. Dem Zoll gehen immer wieder illegale Substanzen und Flaschen ins Netz. Was über Jahrzehnte nicht erlaubt war, wird jetzt offenbar in Superlativen nachgeholt. Mohammed bin Salman al-Saud ist der Kronprinz Saudi-Arabiens.

Er hat die Ämter des stellvertretenden Premierministers, des stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrats, des Verteidigungsministers und des Vorsitzenden des Rats für Wirtschaft und Entwicklung inne. Kritiker sehen in den Veranstaltungen Versuche, das Image des Landes auf dem Rücken von Kunst, Musik und hipper Jugendkultur mit staatlichem Geld reinzuwaschen.

Saudi-Arabien zahlte zusammen 80 Mio. Dollar 79,53 Mio. Euro an beide Kämpfer: Der frühere Schwergewichts-Champion Anthony Joshua 32 wollte sich im Rückkampf gegen Vierfach-Champion Oleksandr Usyk 35 aus der Ukraine am