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Denn wenn sie frühzeitig erkannt werden, lassen sich STI gut behandeln und oft auch komplett heilen. Die Krankenversicherungen übernehmen in aller Regel die Kosten für einen Test, wenn es bei dir Anzeichen für eine STI gibt oder wenn bei deiner Sex- Partnerin oder deinem Sex- Partner bereits eine STI festgestellt wurde.
Eine STI kann verschiedene Anzeichen haben und durch sehr unterschiedliche Krankheitserreger — Bakterien, Viren oder Parasiten — hervorgerufen werden. Deshalb ist es wichtig, den Erreger richtig zu erkennen und die entsprechende Behandlung für die STI zu finden. Das kann nur eine Ärztin oder ein Arzt!
Wenn du also vermutest, dass du dich angesteckt hast, oder wenn du Anzeichen einer STI bei dir feststellst, solltest du dich auf jeden Fall beraten und unter Umständen auch testen lassen. Die Kosten für einen Test werden, wenn du Beschwerden hast, in aller Regel von deiner Krankenversicherung übernommen.
Je nachdem, wie deine Symptome aussehen und welcher Erreger vermutet wird, kann ein Test unterschiedlich durchgeführt werden. Möglich sind:. Für Ärztinnen und Ärzte sind solche Untersuchungen ganz normal — es muss dir also nicht peinlich sein. Und wenn du dich unsicher fühlst, kannst du auch jeder Zeit nachfragen, was genau gemacht wird und wie die Untersuchung abläuft.
Mittlerweile werden auch STI-Tests für zu Hause angeboten. Gerade Heimtests, die nicht in ein Labor gesendet werden, sind jedoch oft ungenau und können zu falschen Ergebnissen führen. Und was ist eigentlich, wenn der Test auf eine STI positiv ausfällt?
Ein positives Ergebnis kann verunsichern. Und spätestens dann ist der Arztbesuch wohl unumgänglich… Deshalb ist es besser, wenn der Test auf eine STI mit einer Beratung verbunden wird. So kann besprochen werden, wie dein persönliches Risiko einzuschätzen ist und ob ein Test für dich überhaupt Sinn macht.
Ob es ein solches Angebot auch in deiner Nähe gibt, erfährst du bei der Beratung. Je ehrlicher du die Fragen bei der Untersuchung beantwortest, desto gezielter kann vorgegangen werden. Wo tut es weh, juckt es oder brennt es? Hast du vielleicht Feigwarzen oder andere Veränderungen im Intimbereich entdeckt?
Hat deine Sex- Partnerin oder dein Sex- Partner vielleicht auch Beschwerden? Und auf welche Art hattest du in der letzten Zeit überhaupt Sex? Auch wenn dir das Gespräch mit deiner Ärztin oder deinem Arzt vielleicht etwas unangenehm ist - offene und ehrliche Antworten helfen!
Und peinlich muss dir das auch nicht sein! Eine STI ist kein Grund, sich zu schämen. Denn STI sind Infektionskrankheiten wie andere auch.
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Und so wie jeder Mensch etwa eine Grippe oder einen Schnupfen bekommen kann, so kann sich auch jeder Mensch mit Bakterien, Viren oder Parasiten anstecken, die eine STI hervorrufen. Beim Sex werden diese Erreger zum Teil sehr leicht übertragen. Wenn bei dir eine STI festgestellt wird, dann erzähle es deiner Sex- Partnerin oder deinem Sex- Partner — auch wenn du Mehrere hattest.
Das ist wichtig, damit auch sie sich untersuchen und, wenn nötig, behandeln lassen können.