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Pride amsterdam 2022: ein rückblick und inspiration für wien

To learn more, view our Privacy Policy. To browse Academia. Reflections on queer creation theology in dialogue with Guy Hocquenghem. Marburg: Tectum Verlag, , ISBN , S. In his book "Queere Männlichkeiten: Bilderwelten männlich-männlichen Begehrens und queerer Geschlechtlichkeit" Queer Masculinities: Visual Worlds of Male-Male Desire and Queer Gender , Nicholas Maniu examines the discursive history of queer masculinities in art, which oscillates between oppression and emancipation, as well as between external and self-perception cf.

He asserts that the historical representation of sexuality and gender—under headings such as pederasty, sodomy, and pathologization—continues to shape the contemporary iconography of queer male desire cf. The author employs the concept of the palimpsest as a metaphor for a layered historical interplay of erasure and re-inscription cf.

If war is technological, perpetual, and networked, queer networks can provide intersticesplaces of difference that unite queer activists, intellectuals, and artists in technological agency. The gay bomb detonates a regulatory standard for homosexuality. Gay Bombs is a strategy that blows up this standard with the hopes of rewiring a non-standard of queerness.

Gay Bombs explode into interstices of infinite mutation. Der Artikel geht den Affektpolitiken nach, die in diesen Communities und medialen Gefügen aufgerufen werden, und versucht über eine entsprechende Situierung der einzelnen Beiträge und ihrer Argumente mittels Queer Theory eine kritische Aufarbeitung der derzeitigen Debatte.

Mitten in die ultrahocherhitzte Stimmung der queeren Community flattert ein Büchlein, das für queere Bündnispolitiken im Jahrhundert plädiert. Eine Rezension. Wie die meisten Sammelbände hat auch dieser einen eher einführenden Charakter. Beiträge, denen es gelingt, die entsprechende Arbeit vorangegangener Publikationen fortzuführen und solche, die die bereits kanonisierten Thesen reformulieren, halten sich dabei die Waage.

So entsteht der Eindruck, als bestünde Irrwege aus zwei Teilen: Zum einen aus einer Zusammenstellung von Texten, die miteinander kommunizieren und dabei die immanenten Widersprüche zwischen einem radikalen Individualismus und einem affirmativen Gemeinschaftsbezug in Identitätspolitik entfalten.

Zum anderen aus einer Reihe von informierten, aber isolierten Referaten. Publications of The English Goethe Society, Vol. LXXXII, 2, , p. Traditionelle kritische Sichtweisen haben die so oft in E. Hoffmanns Prosawerk vorkommenden unrealisierbaren Liebesunionen zwischen den romantischen männlichen Künstlerfiguren und den geliebten Frauen als das Resultat des Gegensatzes Künstler-Philister bzw.

Körper-Seele immer wieder stereotypisiert. Diese langjährige Tradition hat stets den Fokus auf binäre Oppositionen gesetzt und somit die männlichen Künstlerängste, -phantasien und -sehnsüchte interpretatorisch kristallisiert. Hoffmann Lebens-Ansichten des Katers Murr explains in the first book and in which he exposes the true nature of the relationship between the artist and the beloved woman.

Taking in account the works of Eve Sedwick and Judith Butler and using gender as a category in the analysis of literary texts, the purpose of the article is to show that the relationship between Kreisler and Julia is embedded in triangular asymmetric relationships between the male characters of the novel from which the corporeal part of the human being is excluded.

Dekolonisierung der Entwicklungspolitik und Post-Development Alternativen, Nomos Reihe "Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik". Obwohl Konstruktionen von einer 'unzivilisierten' bzw. Dabei wurden nicht nur koloniale Politiken und Formen der Gewalt gerade mit der Trope einer zu disziplinierenden 'barbarischen', 'unnatürlichen' oder 'animalischen' Sexualität sowie einer mangelnden Geschlechtereindeutigkeit indigener Bevölkerungen legitimiert.

Auch transnationale queere Mobilisierungen in und jenseits des Entwicklungsapparates, sowie damit verbundene Strategien der dekolonialen Intervention, Aneignung und Transformation von entwicklungspolitischen Strukturen, Netzwerken, Ressourcen und Narrativen werden selten explizit als post-developmentale Bewegungsformationen genannt.